Amerta-Movement
durch Amerta-Movement Kreativität und Bewusstsein fördern.

Erlebe Achtsamkeit durch bewusstes Bewegen
Amerta-Movement ist Echt. ist Wach. In Bewegung.
Amerta ist keine Technik. Kein System. Kein Entspannungstrick.
Amerta ist Bewegung im echten Raum – mit allem, was ist.
Du erforschst, wie du dich bewegst, was dich bewegt – und was dir im Moment begegnet.
Das heißt: Keine Routine, kein richtig oder falsch. Sondern Aufmerksamkeit. Präsenz. Entscheidung.
Du lernst, dem Unbekannten zu begegnen – durch Bewegung, im Raum, mit anderen.
Das kann verändern, wie du dich selbst erlebst. Wie du wahrnimmst. Und wie du handelst.
Lars Maué bringt über 32 Jahre Erfahrung mit – und begleitet dich mit Klarheit, Respekt und echtem Interesse.
Wenn du nicht einfach „abschalten“, sondern wach da sein willst – hier ist der Raum dafür.
Bewegung erkunden
Entdecken Sie vielfältige Ansätze der Amerta-Bewegung.
Interaktiv erleben
Gestalten Sie Ihre eigene interaktive Erfahrung mit Bewegung.
Inspiration finden
Lassen Sie sich von informativen Inhalten inspirieren und bereichern.

Be St.one
Entdecken Sie die Welt der Amerta-Movement
Lesen Sie, was unsere Teilnehmer über ihre inspirierenden Erfahrungen mit der Amerta-Bewegung sagen.

Wolfgang Maas
Bewegungsexperte+ Philosoph
Amerta-Movement hat meine Kreativität und Selbstwahrnehmung auf ein neues Level gehoben.

Bettina Mainz
Lehrerin für Somatic-experiment und Amerta-movement Retreat 23
Lars gibt wirklich nur das weiter, was aus seinere eigenen Erfahrung kommt. Er arbeitet sehr in die Tiefe.

Mandy
Teilnehmerin Retreat23
Lars bringt eine große Tiefe und Offenheit wenn er die Arbeit führt.
Amerta-Movement: Inspiration in Bewegung
Hier finden Sie Antworten auf häufige Fragen zur Amerta-Bewegung, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern.

Was ist die Amerta-Bewegung?
Die Amerta-Movement ist ein Ansatz für Körperbewusstsein und kreativen Selbstausdruck.
Wie kann ich mit der Amerta-Movement beginnen?
Beginnen Sie mit Workshops oder einem wunderbarem Retrat http://www.amerta-movement-sardinia.de auf Sardinien im Oktober 25
Sommerworkshop an der Ostsee auf Poel am Strand und an der Steilküste
Wo finde ich weitere Informationen?
Besuchen Sie unsere Ressourcen-Seite für detaillierte Inhalte und Empfehlungen.
Amerta-Bewegung: Körperbewusstsein erforschen
Dieser Abschnitt zeigt unsere Preisoptionen und betont die Vorteile und den Mehrwert jedes Plans.
Bewegungsreflektion
Ermöglicht eine tiefere Einsicht in die Bewegungsdynamik und deren Anwendung im Alltag.
Körperinteraktion
Fokussiert auf die Verbindung zwischen Körper und Umwelt, um harmonische Bewegungen zu fördern.
Selbstentwicklung
Bietet Unterstützung bei der persönlichen Entfaltung durch das gemeinsame Teilen mit erfahrenen Praktikern.
Amerta Movement
eine Bewegungskunst
Im Feld der unbegrenzen Möglichkeiten geht es bei Amerta. Movement darum den eigenen Weg, in der Bewegung zu finden. Wir arbeiten in einem Paradoxom der Wahrnehmung der Vielfältigkeit , der unbegrenzten Möglichkeiten und gleichzeitig folgen wir der eignen einzig stimmigen Bewegung.

Bewegung, Achtsamkeit, Authenzität und Selbstreflexion sind ein Weg zur Kunst.
Amerta Movement vereint Spiritualität, Heilung und Kunst

Die Praxis ist:
Frei von allen Konzepten,
Formen, Ideen, Konventionen,und Ismen.
Du erlebst die:
Entfaltung aller Potentiale und die
Aktivierung deiner Lebensenergie
Die Idee ist:
Jede Aktivität des Menschen kann als Bewegung betrachtet werden sowohl pyhsich, emotional, mental oder spirituell. Bewegung kann wahrgenommen werden durch Bewegung und Nichtbewegung – gleichzeitig.
Es fördert:
Präsenz,Authentizität,Beweglichkeit,Achtsamkeit,Lebenskraft,Kontakt,Teilhaftigkeit,
Kunst (der Performance; des Tanzimprovisation),der Meditation,des Schamanismus,der Selbsterfahrung und der Heilung
Praktiziert wird in jeder Umgebung zB.
auf heiligen Orten, an der Ostsee oder am Mittelmeer, auf öffentlichen Plätzen, in Tanzstudios , u.a.
Aber auch in Mecklenburg bei Wismar laden die Großsteingräber an der Ostsee zu einer tiefen Erfahrung in der Bewegung ein.


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Ursprung und geschichtlicher Hintergrund
Amerta Movement ist ein Bewegungsansatz, der vom indonesischen Bewegungskünstler Suprapto Suryodarmo initiiert wurde. Suprapto Suryodarmo (1945–2019) wuchs auf Java (Indonesien) auf und war tief in der javanischen Philosophie und Kultur verwurzelt. Die javanische Tradition sieht Körper und Geist als untrennbar verbunden und betont den achtsamen Umgang mit dem eigenen Selbst sowie die Verbundenheit mit der Umwelt. Suprapto Suryodarmo entwickelte im Laufe seiner künstlerischen Praxis und seiner spirituellen Studien einen neuen Zugang zur Bewegung, der sich von starren Formen und festen Choreografien löst.
Das Wort „Amerta“ stammt zum Teil aus dem Sanskrit und steht für den Begriff „Nektar der Unsterblichkeit“ oder „Lebenselixier“. In der Übertragung auf die Bewegungskunst meint Amerta jedoch nicht die Unsterblichkeit im wörtlichen Sinn, sondern eher eine befreiende Qualität in der inneren und äußeren Beweglichkeit. Diese „fließende Lebendigkeit“ spiegelt das zentrale Anliegen von Amerta Movement wider, sich jederzeit wandelbar und offen in den verschiedenen Ebenen des Seins zu bewegen.
1.1 Entwicklung des Ansatzes
• Einflussreiches Umfeld: Suprapto Suryodarmo war von klein auf mit javanischer Meditation, Ritualen und den traditionellen Tanzformen vertraut. Gleichzeitig ließ er sich von östlichen und westlichen Bewegungs- und Körpertraditionen inspirieren.
• Fusion aus Tradition und Moderne: Yoga, Tai Chi, Capoeira, Contact Improvisation, zeitgenössischer Tanz (Contemporary Dance), Shiatsu und Alltagsbewegungen wurden auf natürliche Weise in die Praxis integriert.
• Essenz der Praxis: Der Fokus liegt auf dem achtsamen Umgang mit dem eigenen Körper, der Umwelt und der aktuellen Situation. Dabei geht es weniger um die Perfektion bestimmter Formen als vielmehr um die ehrliche Hinwendung zum eigenen Befinden und das Erforschen neuer Ausdrucksmöglichkeiten.
Grundprinzipien von Amerta Movement
2.1 Improvisation und Achtsamkeit
Im Zentrum von Amerta Movement stehen Improvisation und Achtsamkeit. Die Praktizierenden sind eingeladen, die vorhandenen körperlichen und seelischen Ressourcen zu nutzen und sich zugleich offen für das Unbekannte zu zeigen. Beim freien Explorieren wird bewusst die gewohnte „Komfortzone“ hinterfragt und erweitert, um neue Muster zu erkennen und zu integrieren.
2.2 Verwurzelung in der Gegenwart
Ein zentrales Thema ist das Akzeptieren des Hier und Jetzt. Anstatt Defizite zu betonen oder bestimmte Erwartungen an sich selbst zu stellen, wird der aktuelle Zustand als Ausgangspunkt gesehen. Dies fördert eine Haltung der Selbstakzeptanz und kann helfen, sowohl körperliche als auch psychische Barrieren zu überwinden. Wer körperlich eingeschränkt ist oder Schmerzen hat, wird angeregt, diese als Teil der Bewegung wahrzunehmen und damit zu arbeiten, statt sie zu verdrängen.
2.3 Integration der Umgebung
Amerta Movement bezieht konsequent die äußeren Gegebenheiten mit ein: Temperatur, Licht, Gerüche, Wind, Bodenbeschaffenheit – all das ist Teil der Körperwahrnehmung. Die bewusste Auseinandersetzung mit der Umgebung unterstützt die Entfaltung einer tieferen Verbundenheit und fördert eine achtsame Haltung auch gegenüber den natürlichen Elementen. Daher wird Amerta Movement oft an besonderen Orten wie Tempeln, Kirchen oder in Gärten praktiziert, ebenso gerne unter freiem Himmel, um die Verbindung mit der Natur zu stärken. Es gibt zahlreiche Beispiele, etwa Workshops in mediterranen Landschaften, z. B. auf Sardinien, wo Teilnehmer*innen die Einflüsse von Sonne, Wind und Meeresgeräuschen in ihre Wahrnehmung integrieren.
2.4 Ganzheitliches Lernen
Durch das Einbeziehen unterschiedlicher Bewegungsebenen – vom Kriechen, Rollen, Liegen bis zum aufrechten Gehen, Springen und Innehalten – wird ein ganzheitliches Lernen angesprochen. Diese Ebenen erinnern an frühkindliche Entwicklungsstadien und helfen, alte Bewegungsmuster neu zu beleuchten. Das bewusste „Scharfstellen“ der Wahrnehmung (z. B. sich selbst anschauen, die eigenen Hände und Gesten wirklich „sehen“ anstatt nur das gewohnte Bild davon) schärft den Sinn für das, was im Moment tatsächlich geschieht.
Praxis und Methodik
3.1 Struktur der Bewegungsphasen
• Aufwärmen (20–30 Minuten): Dieses „Wecken der eigenen Vitalität“ kann spielerisch erfolgen, indem man sich in Ruhe hinlegt, den Atem beobachtet und kleine Bewegungsimpulse wahrnimmt.
• Zeitintervalle (15, 7 und 3 Minuten): Die eigentliche Übungssequenz wird oft in kurze Intervalle unterteilt, in denen die Teilnehmenden nach einem vorgeschlagenen Thema improvisieren.
• Wechsel zwischen Allein-, Paar- und Gruppenarbeit:
◦ Einzelarbeit: Der Übende vertieft sich in die eigene Bewegung; ein Begleitender kann mitbewegen, ohne zu manipulieren.
◦ Duo-/Trio-Arbeit: Hier spielt die Interaktion zwischen den Teilnehmenden eine große Rolle; es gilt, die eigenen Impulse wahrzunehmen und gleichzeitig im Kontakt zu bleiben.
◦ Gruppenarbeit: Diese Phase schafft ein gemeinsames Feld, in dem jeder seinen individuellen Ausdruck beibehält und zugleich die Dynamik der Gruppe spürt.
3.2 Rolle des Anleitenden
Die leitende Person (Trainerin, Therapeutin, Tanzpädagogin) versteht sich innerhalb von Amerta Movement nicht als Lehrender im klassischen Sinn, sondern als gleichwertiger Dialogpartnerin. Das Prinzip des Teilens, des Teilhabens und der gegenseitigen Teilhaftigkeit ist tief in der Arbeit verwurzelt.
Das bedeutet konkret:
• Die leitende Person teilt ihre Bewegungserfahrungen mit dem Gegenüber auf Augenhöhe.
• Sie greift nicht manipulierend in die Bewegungsabläufe der Praktizierenden ein, sondern reagiert eher empathisch und unterstützend.
• Durch diesen Dialog in Bewegung entsteht ein dynamisches Wechselspiel, in dem der/die Anleitende gleichzeitig Lernende*r ist und der/die Lernende gleichzeitig die Rolle eines aktiven Mitgestalters einnimmt.
Dies schafft einen geschützten Raum für Entdeckung und Wachstum. Insbesondere bei Einzelarbeit folgt die leitende Person den Bewegungsimpulsen des/der Praktizierenden und gibt nur dort Rückmeldung, wo Aufmerksamkeit oder Achtsamkeit vertieft werden kann. In diesem bewegten Dialog geht es vor allem darum, das Erleben des Gegenübers zu unterstützen – nicht darum, bestimmte Ergebnisse zu erzwingen.
3.3 Reflexionsrunden und sprachliche Transformation
Ein wesentlicher Bestandteil der Amerta Movement-Praxis sind die Reflexionsrunden nach jeder Bewegungsphase. Die Teilnehmenden berichten über ihre Erfahrungen, Gefühle und Beobachtungen. Die Transformation in Sprache, also die sprachliche Reflexion dessen, was sich zuvor vor allem körperlich ausgedrückt hat, ermöglicht eine Art „Vergegenständlichung“. Dadurch entstehen neue Perspektiven auf das Erlebte, und auch eine Art distanzierte Betrachtung der eigenen Themen wird möglich.
Wirkungsweisen und Anwendungsbereiche
4.1 Förderung von Körperbewusstsein und Selbstausdruck
Da Amerta Movement das achtsame Erleben und Ausdrücken des Körpers in den Mittelpunkt stellt, kommt es zu einer Verbesserung der Eigenwahrnehmung. Personen können lernen, körperliche Signale besser zu deuten und konstruktiv damit umzugehen. Dieser Ansatz kann helfen:
• Innere Ressourcen aufzuspüren
• Kreative Impulse freizusetzen
• Gefühle in Bewegung umzusetzen und somit besser zu regulieren
4.2 Einsatz im künstlerischen Bereich
Tanz- und Performancekünstlerinnen nutzen Amerta Movement als Inspirationsquelle für ihre künstlerische Arbeit. Auch Malerinnen, Musikerinnen oder Schauspielerinnen berichten, dass sie durch die Praxis von Amerta Movement einen intuitiveren Zugriff auf ihren Ausdruck gefunden haben. Der Aspekt des „Verwandlungsraums“ wird hierbei als künstlerischer Prozess verstanden: das Erlebte kristallisiert sich und wird zu einem greifbaren künstlerischen Werk.
4.3 Präventive und rehabilitative Aspekte
Aufgrund der ganzheitlichen Herangehensweise kann Amerta Movement in gesundheitlichen Kontexten unterstützend wirken. Die Entspannung, das Erkunden neuer Bewegungsräume und die Wertschätzung des eigenen Körpers können Stress reduzieren und in manchen Fällen psychosomatischen Beschwerden vorbeugen helfen. Menschen, die körperlich eingeschränkt sind oder Rehabilitation benötigen, profitieren von dem sanften, ressourcenorientierten Vorgehen.
4.4 Selbstbestimmung und Empowerment
Ein zentrales Anliegen der Amerta Movement-Arbeit ist, dass jeder Mensch eigenständig entscheidet, wie tief er/sie in den Prozess einsteigen möchte. Die Offenheit für das eigene Tempo und die individuellen Grenzen fördert das Gefühl der Selbstbestimmung. Angst vor Versagen oder Druck „richtig“ zu bewegen, wird reduziert, da es kein festgelegtes Zielbild gibt.
Wer bietet Amerta Movement an?
• Zertifizierte Amerta Movement-Lehrende: Es gibt weltweit Lehrerinnen, die bei Suprapto Suryodarmo oder seinen engen Schülerinnen ausgebildet wurden. Oft arbeiten sie in Form von Workshops, Seminaren oder Intensivwochen – teils an inspirierenden Orten wie Tempeln, Gärten oder an Küstenregionen, wo die Natur unmittelbar in die Praxis integriert werden kann.
• Therapeutische Einrichtungen und Kliniken: Manche Psychotherapeutinnen, Tanztherapeutinnen oder Körpertherapeut*innen integrieren Amerta Movement-Elemente in ihre Arbeit. Insbesondere in der ganzheitlichen Psychosomatik kann Amerta Movement als ergänzendes Modul eingesetzt werden.
• Künstlerische und pädagogische Institutionen: Manche Tanz- und Theaterschulen bieten Kurse oder Projekte an, in denen Prinzipien von Amerta Movement vermittelt werden, um die Improvisations- und Wahrnehmungsfähigkeit zu stärken
