Der wohl magischte Ort den ich je besuchen durfte ist Sardienen
Sardinien Oktober 23
In dieser Außergewöhnlichen Landschaft , mit Granitfelsen deren Quarzeinschlüsse über 5 mm groß sind und die damit hochenergetisch aufgeladen sind, die Eindrücke Aufzunehmen ist eines der größten Geschenke die die Natur uns machen kann. In Sardienen hat das Meer und der Wind die Steine organisch geformt so das ich vermeinte sie tanzten, ebenso sind die Bäume hier tanzend. Wir arbeiten in der Natur und mit Partnern weil sie uns bewegen.
Der Wind hält alles in stehter Bewegung, wärend die Sonne es, gerade im Oktober, für uns in sommerliche Temperaturen verwandelt, in welchen sich der Körper auf den warmen Steinen wohlfühlt.
Es ist eine Chance die wir nutzen können um unserer eignen Reaktionen und Handlungen zu erfahren.
So kommt verstärkt eine Besinnung auf die Innere „Stimmigkeit“ in der eigenen Bewegung zum tragen.
Amerta Movement Workshop auf Sardienen im Oktober
16.10.23-21.10.23 Dem Schritt vertrauen
Auf diesem Landstück gibt es Steine so groß wie Mehire, Lichtwesen sagt die Hüterin des Ortes tanzen dort. Ich kann sie nicht sehen aber es ist etwas zutieft heiliges an diesm Ort wie ein Tempel aus natürlichem Stein. Der Ort unterteilt sich in fünf nahe beieinanderliegende Qualitäten nur einen Schritt vonenander entfernt , es gilt die Qualität zu erfassen und eure Korrespondenz mit diesem wundebaren Flecken Erde. So wird euch jeder Schritt in eine ganz neue Orts und Bewegungsqualität begleiten. Vom Erleben des Ortes zur Transformation im eigenen Tun.
23.10.23- 28.10.23 Von der Stille springen
Inspiriert durch das Erlebniss eines Schlaganfalles bei dem plötzlich die fühlende Wahrnehmung halbseitg vollständig aussetzt und alle Konditionierungen und Assziationen halbseitig löscht, wurde mir bewust das wir ein „sence memory“ bei jeder Berürung bei jeder Empfindung unseres bewegenden Körpers haben.
Aus dem Nicht-Fühlen wieder in das Fühlen zu kommen war harte Arbeit, aber die gewonnenen Erfahrungen waren es Wert. Nun ist die Linke Seite beweglicher denn zuvor. Das Spannende ist die Erkenntniss; das Fühlen besser ist, als Nichts Fühlen; das schließt eben das Unangenehme mit ein. In der Bewegung gibt es eine innere Stille die alle Wahrnehmung zulässt. Eine Qualität der Stille die der „Tänzer „ausbreiten kann, in der e,r weil sie alles enthällt alles zulassen kann, wenn er den „Sprung“ zu seinen Gefühlen wagt.
Viel Spaß!